Versteckte Patzer und Ausrutscher aus „Leave It to Beaver“, die Sie vielleicht übersehen haben

„Erwachsen müsste man Beaver“ zeichnete ein nahezu perfektes Bild des Familienlebens von 1957 bis 1963, doch selbst dieser beliebte Klassiker hatte seine Fehler und Macken.

Kleine Patzer, die Sie vielleicht übersehen haben: In der Folge „Der arme Verlierer“ von 1963 zeigt June Cleavers Kalender Daten aus dem Jahr 1961 – ein kleines, aber witziges Versehen. Und wenn man sich die Baseball-Tickets genau ansieht, entdeckt man einen Tippfehler: „Mayfied“ statt „Mayfield“.

R. Gates/Courtesy of Getty Images

In „Die stille Behandlung“ tritt Beaver gegen eine Biene an … doch es ist eindeutig eine Fälschung, die an einem Faden baumelt!

Echtzeitmomente: Jerry Mathers, der Beaver spielte, benahm sich im echten Leben deutlich besser als seine Fernsehfigur. Er ergatterte die Rolle sogar, indem er in Pfadfinderuniform zum Vorsprechen erschien – und die Produzenten mit der Sorge bezauberte, sein Treffen zu verpassen.

Tony Dow, bekannt als Wally Cleaver, war nicht der erste Schauspieler, der für die Rolle gecastet wurde. Paul Sullivan spielte ursprünglich Wally, wurde aber ersetzt, weil er zu groß geworden war.

Barbara Billingsley (June Cleaver) trug Perlen, um eine Narbe am Hals zu verdecken, und hohe Absätze, um mit ihren heranwachsenden Söhnen mitzuhalten.

Bindungen, die hielten: Tony Dow und Jerry Mathers schlossen während der Dreharbeiten eine Freundschaft, die Jahrzehnte hielt. Nach Dows Tod im Jahr 2022 nannte Mathers ihn „einen echten Bruder“.

Ron Galella, Ltd./Ron Galella Collection via Getty Images

Einem Gerücht zufolge starb Mathers einst fälschlicherweise in Vietnam – tatsächlich diente er in den USA bei der Air National Guard.

Die Folge, in der Beaver in eine riesige Suppentasse fällt, kostete damals satte 40.000 Dollar – die teuerste Folge der Serie.

„Erwachsen müsste man sein“ schrieb Fernsehgeschichte, weil ein Badezimmer gezeigt wurde (allerdings nur der Spülkasten).

Hulton Archive/Getty Images

Die Serie wäre beinahe nicht ausgestrahlt worden, weil in einer frühen Szene ein Haustier-Alligator und ein Badezimmer vorkamen – damals ein großes Tabu!

Ein Erbe sanften Humors: Die Produzenten bevorzugten sanftes Lächeln statt lautem Lachen und schufen so eine zeitlose, warme Atmosphäre, die „Erwachsen müsste man sein“ zu einem echten Schatz machte.

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Achten Sie beim nächsten Mal auf diese kleinen Patzer – sie machen die Serie noch liebenswerter!