In einer Zeit, in der Luxus, Glamour und soziale Medien für Prominente zur Normalität geworden sind, fällt Fußballer Sadio Mané durch seine Bescheidenheit auf. Auf einem viralen Foto betritt Mané die Umkleidekabine mit einem iPhone mit kaputtem Display – obwohl er jederzeit ein neues kaufen könnte.
Was ihn besonders macht, sind nicht seine Trophäen oder Transfers, sondern die Tatsache, dass er seinen Erfolg nutzt, um in seiner Heimat Senegal etwas zu bewegen. Mané hat den Bau von Krankenhäusern, Schulen und Sportanlagen finanziert und spendet oft Geld an Bedürftige. Seine schlichte Botschaft kommt bei den Fans an: „Man muss nicht alles haben, um glücklich zu sein. Wichtig ist, was man für andere tun kann.“
Sadio Mané wird so zum Symbol für etwas Selteneres – authentische Bescheidenheit im Profisport. Seine Gesten gehen über das Spiel hinaus und hinterlassen auch abseits des Platzes bleibende Spuren.