Berühmt zu sein kann zwar Aufregung mit sich bringen, wie endloses Geld, glamouröse Events auf dem roten Teppich und der Kontakt mit der Elite, erfordert aber auch eine Menge Urteilsvermögen und Prüfung.
Paris Hilton weiß das nur allzu gut aus ihren Jahren im Rampenlicht. Kürzlich geriet sie in eine beunruhigende Situation, als scharfe Online-Trolle das Aussehen ihres kleinen Sohnes ins Visier nahmen.
Der Reality-TV-Star und Unternehmer verteidigte ihren neun Monate alten Sohn Phoenix Barron, nachdem in ihren sozialen Medien negative Kommentare über die Größe seines Kopfes aufgetaucht waren. Paris, die für ihr starkes Selbstvertrauen bekannt ist, ergriff schnell Maßnahmen, um ihr erstes Kind zu schützen.
Anfang des Jahres hießen sie und ihr Ehemann Carter Reum Phoenix über eine Leihmutter in ihrem Leben willkommen und machten ihn zu ihrem ersten gemeinsamen Kind (Carter hat eine Tochter namens Evie aus einer früheren Beziehung). Als frischgebackene Eltern nehmen sie die Freuden und Herausforderungen des Elternseins mit Liebe und Fürsorge an.
Kürzlich reiste die Familie nach New York und Paris teilte ein Foto von sich selbst mit Phoenix im Arm. Leider war der Kommentarbereich voller verletzender Bemerkungen über die Größe des Kopfes ihres Sohnes. Einige Leute schrieben grausame Kommentare wie “Der Mensch hat da oben viele Gedanken“ und “Ich habe gehört, dieses Baby wurde in einem Labor gezeugt und sie hat es nicht zur Welt gebracht“, während andere ihre eigene negative Meinung hinzufügten.
Als Reaktion auf diese ungerechtfertigte Kritik brachte Paris seine Frustration deutlich zum Ausdruck: “Es gibt einige kranke Menschen auf dieser Welt. Mein Engel ist vollkommen gesund. Und ja, natürlich war er beim Arzt; er hat einfach ein großes Gehirn”.
Sie erzählte weiter: “Meine Eltern sind einfach so besessen von ihm. Ich rufe immer meine Mutter und meine Schwester (Nicky Hilton) an und bitte um Rat, und ich bin wirklich glücklich, so eng mit meiner Familie verbunden zu sein, die mir ein so starkes Unterstützungssystem bietet”.
Dieser jüngste Vorfall macht deutlich, dass Prominente nicht vor Online-Hass und -Kritik geschützt sind. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Negativität für Kinder immer tabu sein sollte. Die Bereitschaft von Paris, sich gegen diese Trolle zu wehren, zeigt ihre unerschütterliche Liebe zu ihrem Sohn. Was denken Sie über diese Situation? Teilen Sie es in den Kommentaren!