Ein rührender Blick auf einen Jungen, der die Welt zu Tränen rührte, wurde kürzlich auf Facebook von der Organisation “Dreamcatchers for Abused Children“ geteilt. Diese Gruppe widmet sich der Unterstützung und Betreuung von Kindern, die in ihren Familien Missbrauch erlitten haben.
Wenn Eltern ihre Kinder misshandeln, werden sie aus dem Zuhause entfernt und in einer Einrichtung untergebracht, die ihnen Hilfe, Fürsorge und Verständnis bietet. In der Zwischenzeit suchen die Kinder liebevolle Adoptivfamilien, die ihnen ein sicheres und fürsorgliches Umfeld ohne Missbrauch bieten können.
Ein bestimmtes Kind aus Oklahoma litt jahrelang unter Vernachlässigung und Misshandlung durch seine alkoholkranken Eltern, die es misshandelten und verhungern ließen. Dieser Junge hat die Freuden der Kindheit und die geschätzten Momente verpasst, die sein Alter begleiten sollten.
Nachdem Nachbarn die Polizei alarmiert hatten, wurde das Kind seinen leiblichen Eltern entrissen und in die Obhut von “Traumfängern für misshandelte Kinder“ gegeben. Während sie auf eine Adoptivfamilie warteten, die ihm einen Neuanfang ermöglichte, fanden Freiwillige der Organisation schnell eine.
Das Kind freute sich über seine bevorstehende Adoption und schrieb einen herzlichen Brief an seine neue Familie, in dem er seine Hoffnungen für sein zukünftiges Zuhause mitteilte. Hier ist ein Blick auf seine Wunschliste:
“Dinge, die ich mir von meiner Familie wünsche:
Ich möchte Essen und Wasser.
Bitte schlag mich nicht.
Ein Haus mit fließendem Wasser und Licht.
Ich will Liebe.
Ich hoffe, Mama und Papa streiten sich nicht.
Ich will keine Drogen.
Bitte tun Sie meinen Haustieren keinen Schaden.
Hilf mir in der Schule.
Schöne, saubere Kleidung.
Keine Läuse. Kein Ungeziefer im Haus.
Ein sauberes Haus.
Ein sauberes Bett mit Decken.
Verkaufe meine Spielsachen nicht.
Behandle mich fair.
Bitte betrinke dich nicht.
Ein Fernseher im Haus.
Lass mich meine Schulsachen behalten.
Schöne Schuhe.
Mein eigener Kamm und meine eigene Seife. Ein schönes, sicheres Haus mit Wärme und einem warmen Mantel.
Eine Zahnbürste”.
Wenn wir über unsere eigenen Herausforderungen nachdenken, denken wir an die Kinder, die so wenig haben, und tragen sie fest in unseren Herzen.