Im Laufe der Jahre hat das Internet eine Menge unheimlicher Bilder gesehen. Von möglichen Bigfoot-Sichtungen über UFOs am Himmel bis hin zu Geistern, die die Fenster alter Häuser heimsuchen, an gruseligen Fotos mangelt es nicht.
Während viele dieser Bilder oft leicht zu erklären sind, normalerweise nur durch Kameraunschärfe oder clevere Photoshop-Arbeit, gibt es einige, die sich jeder Logik zu entziehen scheinen. Nehmen wir den Fall der Läuferin Kay Borleis, die auf einem Foto, das sie während ihres 100-Meilen-Laufs durch den hawaiianischen Regenwald aufgenommen hatte, etwas Beunruhigendes entdeckte.
Im Jahr 2019 nahm Kay am Trail 100-Mile Endurance Run des Hawaiian Ultra Running Teams teil, bei dem es darum ging, fünf Runden einer 20-Meilen-Runde durch dichten Dschungel zu absolvieren. Sie wurde von ihrer Freundin Cassie begleitet, die als Schrittmacherin fungierte und Momente während ihres Laufs festhielt.
Ein Foto, auf dem Kay auf einem schlammigen Weg zu sehen ist, nahm eine überraschende Wendung, als ihr später ein eigenartiges Detail im Hintergrund auffiel. In einem Beitrag auf Reddit teilte Kay mit: “Mein Pacer hat dieses Foto gemacht. Schauen Sie sich die Figur links von meinem Kopf genau an. Wir sahen niemanden vorbeikommen und es gab keine Statuen auf dem Weg. Es ist NICHT mit Photoshop bearbeitet; das ist echt”.
Beim Vergrößern erkennt man auf dem Bild eine dunkle Gestalt in zerfetzter Kleidung, die scheinbar Kay beim Laufen beobachtet. Kay bestand jedoch darauf, dass zu diesem Zeitpunkt niemand da war.
Sie führte aus: “Der hawaiianischen Legende zufolge streifen die Geister antiker Krieger, bekannt als Nachtmarschierer, über die Insel. Sie werden als ‘mörderische Schatten’ beschrieben und spuken als Geister vergangener Kämpfer und Helden durch das Land”.
Kay setzte ihre Nachforschungen fort und stellte fest, dass die Legenden besagen, dass jedem, der die Night Marchers betrachtet, ein schreckliches Schicksal drohen könnte. Um dies zu vermeiden, wird Sterblichen empfohlen, sich in Unterwerfung hinzulegen, um Respekt zu zeigen, was ihnen möglicherweise Schaden ersparen könnte.
“Zum Glück sind wir dem Night Marcher nicht begegnet“, stellte sie erleichtert fest. Haben Sie jemals etwas Unerwartetes auf einem Ihrer Fotos entdeckt? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren!