Haben Sie schon einmal die anhaltende Anziehungskraft von “Ein Duke kommt selten allein“ gespürt, einer Serie, die Action, Humor und Südstaaten-Charme meisterhaft miteinander verbindet? Der Film machte während seiner Fernsehausstrahlung großen Eindruck und bleibt ein prägender Teil der amerikanischen Popkulturgeschichte.
In jeder Folge wurden die Zuschauer mit den spannenden und oftmals komischen Abenteuern von Bo und Luke Duke, ihrem weisen und freundlichen Onkel Jesse, der temperamentvollen Daisy Duke, dem glücklosen Rosco P. Coltrane und dem durchtriebenen Boss Hogg sowie einer Reihe unvergesslicher und schrulliger Charaktere konfrontiert.
Der kulturelle Einfluss der Serie ist noch heute spürbar und ikonische Elemente wie die berühmten Kurzfilme von Daisy Duke und das legendäre General-Lee-Auto sind zu Ikonen der Popkultur geworden. Allerdings war “Ein Duke kommt selten allein“ mehr als nur ein kulturelles Phänomen: Der Film war eine Quelle leichter, familienfreundlicher Unterhaltung, die ein breites Publikum ansprach, das auf der Suche nach gut gelaunten Unterhaltungsangeboten auf dem Bildschirm war.
Wie jede langjährige Fernsehserie hatte auch “Ein Duke kommt selten allein“ seine Unzulänglichkeiten. In der Serie gab es eine ganze Reihe von Pannen, Fehlern, Schnitten und Missgeschicken am Set, die der fiktiven Welt einen Hauch von Realität verliehen und die Zuschauer daran erinnerten, dass selbst die actionreichsten Episoden eine menschliche (und humorvolle) Seite hatten.