Der Schritt ins Erwachsenenleben birgt eine Fülle von Herausforderungen, die uns beim Verlassen des Elternhauses begegnen.
Plötzlich sehen wir uns mit der Realität konfrontiert: Die Wäsche stapelt sich, der Kühlschrank bleibt öfter leer und wir müssen lernen, unseren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen.
Insbesondere als Student sind die Möglichkeiten begrenzt.
Die meisten von uns können es sich nicht leisten, eine Wohnung zu mieten, und sind daher auf Wohnheime angewiesen, die oft nicht den höchsten Standard bieten.
Wenn man den Lebensstandard verbessern möchte, muss man oft einen harten Weg gehen!
Die Hauptfigur in der faszinierenden Geschichte von heute war regelrecht sprachlos, als sie das Innere ihres Wohnheims zum ersten Mal betrat.
Ihre Enttäuschung war überwältigend, um es milde auszudrücken. Ohne andere Optionen beschloss sie, die Situation selbst in die Hand zu nehmen.
Die Zustände waren so schrecklich, dass sie kaum etwas berühren mochte.
Der Gedanke, unter solchen Bedingungen zu leben, schien geradezu unerträglich und voller Herausforderungen.
Als Erstes griff sie zu einem Stift und skizzierte, welche Verbesserungen nötig waren. Dann machte sie sich auf den Weg zu den Geschäften, um alles zu besorgen, was sie brauchte.
Zügig entfernte sie sämtliche alte Tapeten und strich die Wände frisch. Weiß war ihre Wahl der Farbe, zeitlos modern und schaffte eine besondere Atmosphäre.
Anschließend wagte sie eine radikale Veränderung des Kleiderschranks, der nun vollkommen erneuert aussah.
Danach gestaltete sie ihren eigenen kleinen Bereich, ordnete dort ihre Make-up-Produkte und Bücher an.
Zu behaupten, dass das Zimmer eine komplette Metamorphose durchgemacht hatte, wäre noch untertrieben.
Aus einem tristen Wohnheim wurde so ein wahres Traumhaus geschaffen.