Taylor Swift ist nicht nur für ihr musikalisches Können und ihre romantischen Heldentaten bekannt, sondern auch für ihr makelloses Make-up, das Swifties oft in Erstaunen versetzt. Seit ihre Debütsingle “Tim McGraw” im Jahr 2006 die Charts stürmte, präsentiert sie ein vielfältiges Spektrum an Make-up-Stilen, von dunklen Smokey Eyes bis hin zu kräftigen blauen Lidschatten, akzentuiert durch lange Wimpern, Pfirsichtöne und messerscharfe Katzenaugen, die schneiden können Glas. Und wer könnte die Vielzahl roter Lippenstifte übersehen, die sie mühelos aufträgt? Aber haben Sie sich bei all dem Glamour jemals gefragt, wie sie ohne Make-up aussieht?
Trotz ihres scheinbar makellosen Aussehens hat Swift zugegeben, dass sie es gelegentlich versäumt, ihr Make-up zu entfernen. “Manchmal vergesse ich, mein Make-up abzuwaschen. Okay, fast immer”, gestand sie Allure bereits 2011. Doch wenig überraschend bleibt die Pop-Sensation ohne Make-up genauso strahlend wie mit vollem Gesicht, wie ihre Schnappschüsse ohne Make-up beweisen.
Am 22. Januar 2019 teilte Swift ein entspanntes Selfie in einer Jeansjacke, ihren bezaubernden, schmutzig-blonden Pony zur Seite geschwungen, scheinbar ungeschminkt. Mit einem verspielten Lächeln neben dem Namen ihres “Cats”-Charakters, Bombalurina, betitelte sie den Beitrag treffend mit “Miau”. Trotz des Verzichts auf Make-up strahlten ihre strahlenden Augen, ihr klarer Teint und ihre vollen Lippen natürliche Schönheit aus und strahlten einen skurrilen Charme aus, der perfekt zur Stimmung des Augenblicks passte.
Spulen wir vor zum 24. Oktober 2022, als Swift bewies, dass Make-up unnötig ist, um ein fesselndes Foto aufzunehmen, insbesondere als sie die Veröffentlichung ihres neuesten Albums ankündigte. Auf einem faszinierenden Schnappschuss wirkte sie ätherisch mit ihrem elegant zu einem geflochtenen Knoten gestylten Haar und einem märchenhaften Ensemble, während sie in die Ferne blickte. Das Bild betonte nicht nur Swifts atemberaubende natürliche Schönheit, sondern deutete auch auf die bezaubernde Erzählung hin, die in ihrer Musik verwoben ist.
Am 24. Oktober 2018 zeigte Swift ihre Vorliebe für Rollkragenpullover in einem gemütlichen Selfie, das ihre bezaubernden blauen Augen und ihren berühmten blonden Pony hervorhob. Mit einer Prise Humor betitelte sie den Beitrag: “Hier können wir einen australischen Mauersegler in seinem natürlichen Lebensraum, einem Rollkragenpullover, beobachten”. Die bodenständige Atmosphäre wurde noch verstärkt, als sie auf den folgenden Fotos, gekleidet in ein einfarbiges schwarzes Outfit, eine australische Naturlandschaft erkundete.
In einem weiteren liebenswerten Moment entschied sich Swift am 10. November 2022 für Albernheit statt Make-up und teilte einen entzückenden Schnappschuss mit seinem Songwriterkollegen Jack Antonoff. Da sie kein Make-up in Sicht hatte, strahlte sie eine unbeschwerte Atmosphäre aus, als sie spielerisch mit Antonoff am Klavier posierte und dabei die Bedeutung von Freundschaft und Musik gegenüber kosmetischem Schmuck betonte.
Und wer könnte Swifts verspielte Seite vergessen, als sie 2020 für einen Silvesterposten ein Bärenkostüm anzog? Trotz der skurrilen Kleidung blieb sie ungeschminkt und zeigte ihre typischen blauen Augen und die liebenswerte runde Gesichtsform. Es war eine weitere Erinnerung daran, dass Swift keine Angst hat, ihre schrullige Seite zu zeigen, auch ohne Make-up.
Schließlich schloss sich Swift inmitten der COVID-19-Sperren den Reihen der Social-Media-Nutzer an, die bequem von zu Hause aus ungeschminkte Selfies posteten. Am 27. April 2020 teilte sie einen makellosen Schnappschuss mit ihren ikonischen blonden Locken, die ihr Gesicht umrahmten, mit der einfachen Überschrift: “Im Moment ist nicht viel los”. Während die Bildunterschrift bei vielen Anklang fand, war es Swifts strahlender, ungeschminkter Auftritt, der ihr wirklich das Rampenlicht stahl. In jedem dieser Momente beweist Taylor Swift, dass ihre Schönheit über die Grenzen von Make-up hinausgeht und eine natürliche Ausstrahlung und Authentizität zur Schau stellt, die Fans auf der ganzen Welt fasziniert.